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Vorbeugen ist der beste Schutz

Stinktiere sind von Natur aus widerstandsfähig und robust, wenn doch mal was auftritt:

Kranke Tiere gehören zum Tierarzt!

 

Verhalten in der Ranzzeit

Geschlechtsreife Stinktiere (im Alter von 10 - 12 Monaten) können in der Ranzzeit (März - April) ihr Fress- oder sonstiges Verhalten ändern. Unser Stinktiermännchen hat z.B. seine Nahrungsaufnahme reduziert bzw. ganz eingestellt. Er ließ sogar seine Lieblingsspeisen stehen. Dafür rannte er beim abendlichen Freigang wie von der Tarantel gestochen umher. Wir haben von unserer Tierärztin ein homöopathisches Beruhigungsmittel bekommen. Unser Stinktier sollte auch mal einen Tag fasten - also nur Wasser geben - um wieder richtig hungrig zu werden. Eine Gewichtsabnahme ist auch völlig normal - schadet auch nicht, um den Winterspeck den sich die lieben Kleinen angefuttert haben wieder loszuwerden.

Das Fressverhalten sollte beachtet werden und wenn der Stinker über einen längeren Zeitraum (ca. 1 Woche) überhaupt nichts frisst oder sehr sehr wenig, sollte er schon unter tierärztlicher Aufsicht bleiben..

 

Verabreichung von Medikamenten

Bisher sind keine besonderen Arzneimittelunverträglichkeiten beim Skunk bekannt geworden. Wenn nicht ausdrücklich angegeben, können beim Stinktier auch die in der Hunde- und Katzenklinik erprobten Arzneien eingesetzt werden.